Schon seit 1989 entwickelt die DM EDV Softwarelösungen für Pflegeeinrichtungen. Mittlerweile gehört die DM EDV mit über 1800 Kunden und über 40 Mitarbeiter bundesweit zu den führenden Anbietern im Bereich der ambulanten und stationären Pflege. Neben dem Stammhaus in 49681 Garrel gibt es noch Niederlassungen in Weil der Stadt bei Stuttgart, Schweinfurt und Berlin.
Softwarelösungen für
- ambulante Einrichtungen
Abrechnung, Personaleinsatzplanung, Dienstplanung, Pflegedokumentation, Essen auf Räder, Datenträgeraustausch, … - stationäre Einrichtungen
Abrechnung, Dienstplan, Pflegedokumentation, Taschengeldverwaltung, Datenträgeraustausch, MDK Navigator, Qualitätsmanagement, … - mobile Datenerfassung mittels Barcode, oder Touch Monitor
oder Smartphone oder Tablet … - Controlling, verbindet den Planungs-, Abrechnungs-, Finanz- und Lohnbuchhaltungsbereich
- Rechnungswesen, inkl. Kostenrechnung, offene Postenverwaltung, Anlagenbuchhaltung, Chefinfo, Liquiditätsplanung, Bankimport, …
- Personalwesen, Lohnabrechnung, Datenübertragung zu den Kassen und per Elster, umfangreiches Bescheinigungswesen und Auswertungen, Bewerber- und Weiterbildungsmanagement, Personalkostenplanung, …
- Küchenmanagement, Speiseplanerstellung, Essensbestellung, Rezeptauflösungen, Bestellvorschläge, Lieferscheine, Rechnungen, …
- Warenwirtschaftslösungen für Werkstätten
Mit diesem Portfolio bietet die DM EDV den Einrichtungen im Sozialwesen alle Möglichkeiten, von der Einzellösung bis zur integrierten Komplettlösung. Des weiteren gibt es Schnittstellen zu vielen weiteren Lohn- und Finanz-
buchhaltungssystemen und auch zu Telefonkommunikationsanlagen (TK). Letztere entstanden aus der Kooperation zu zwei großen TK-Anlagenherstellern.
Um die Lücke in dem Technikbereich zu schließen, konnte mit der FNEXT AG ein Kooperationspartner gewonnen werden, der viele professionelle und größere IT-Systemhäuser bundesweit unter seinem Dach vereinigt hat. Von einzelnen Hardwareprodukten bis hin zu komplexen Serverlösungen und auch dem Serverhosting (Servermiete) wird den Sozialeinrichtungen der komplette Hardwaresektor geboten.
Damit entsteht ein „rundum Sorglospaket“. Keine Diskussionen zwischen Hard- und Softwarepartner, keine Servicelücken, keine Schnittstellenproblematiken…